Zitate

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Rückmeldungen

Die Visionssuche war sehr inspirierend und hat mich tief bewegt. Zeit so mit der Natur verbunden zu verbringen, bringt einen näher zu sich und es wird klar, was wirklich wichtig und wahr ist. Die Gruppe und Leitung tragen den Rest dazu bei, dass es ein unvergessliches, wunderschönes und tiefgreifendes Erlebnis ist. Ein grosses Dankeschön, dass ich das erleben durfte.“
Teilnehmerin 2022

„Unsere achtsam geleitete Visionssuche hat mir Klarheit und Kraft für meine berufliche und persönliche Entwicklung gebracht. Einzig mit Nachdenken bin ich zuvor stecken geblieben. Jetzt kann ich mit der Gewissheit des Herzens, mit klarem Kopf und innerer Überzeugung meine Schritte umsetzen – auch wenn sie Mut benötigen. Eine tragende, wertvolle Erfahrung, vielen Dank!“
Teilnehmerin 2022

„Meine Visionssuche vergangenen Sommer war ein voller Erfolg. In den vielen Gesprächen, zusammen mit den anderen Teilnehmern, im Kreis um die Räucherschale sitzend und dem Vogelgezwitscher auf den Bäumen lauschend, konnten wir alle über uns hinauswachsen. Christine und Simon standen uns mit viel Energie und positiver Ausstrahlung in unserem Lern- und Selbstfindungsprozess zur Seite und haben stets mit viel Feingefühl alles hierfür Notwendige aus uns heraus gekitzelt. In dieser Woche wurden mir mehr Dinge bewusst, als in den letzten zwei Jahren auf der Couch  meines Psychologen. Ich kann die Visionssuche bei der Naturschule Woniya jedem nur herzlichst empfehlen, der mehr über sein Inneres Wesen erfahren möchte oder den eine ungeklärte Frage druckt. Ich werde diesen magischen Ort nie mehr vergessen.“
Deborah

„Meine Visionssuche war sehr berührend und nachhaltig. Ich habe ernsthaft und Schritt um Schritt umgesetzt, was mir vor 1 ½ Jahren gezeigt wurde. Das heisst auch, dass ich mich seit einiger Zeit persönlich und beruflich in einer sehr ungewissen Situation befinde. Ich lerne wohl, die dunklen, unsicheren und oft auch einsamen Zeiten auszuhalten, ohne in Aktivismus zu verfallen oder unnötige Kompromisse zu schliessen. Eine Herausforderung, und manchmal auch eine Gratwanderung. Trotzdem spüre ich in mir Vertrauen, dass dieser Weg so stimmig ist.
Nicole

„Für mi isches u e chraftvolli, lehrrichi und schöni Ziit gsi. De Stei wo du, Simon, mir noch de Solo Ziit ge hesch liit uf mim Nachttischli und wenn i mi mol wieder verlore fühl oder mi selber nöd so gern ha, denn nimm i en id Hand und säg mir de Satz, won i mit ufd Suechi gno ha. I ha chli wies Gfühl, dass er d Chraft vo dere Ziit i sich gspeicheret het und wenn i si bruuch, chani mi so wieder uflade oder zruggerinnere was i i de Visionssuechi und i de Ziit mit eu entdeckt ha. Ihr hend da würkli wunderbar gmacht!“
Tanja

„Für mi isches u e chraftvolli, lehrrichi und schöni Ziit gsi. De Stei wo du, Simon, mir noch de Solo Ziit ge hesch liit uf mim Nachttischli und wenn i mi mol wieder verlore fühl oder mi selber nöd so gern ha, denn nimm i en id Hand und säg mir de Satz, won i mit ufd Suechi gno ha. I ha chli wies Gfühl, dass er d Chraft vo dere Ziit i sich gspeicheret het und wenn i si bruuch, chani mi so wieder uflade oder zruggerinnere was i i de Visionssuechi und i de Ziit mit eu entdeckt ha. Ihr hend da würkli wunderbar gmacht!“
Tanja

„Meine Visionssuche war ein Weg, den ich gehen wollte, ja sogar musste und wie beim Jakobsweg hofft man auf Erkenntnisse, vielleicht sogar kleine Wunder. Ich dachte, ich sei mit 28 Jahren etwas jung, um schon orientierungslos zu sein, aber mit der Visionssuche, sicher auch schon vorher und definitiv seither, ist mir bewusst, wie wichtig es für mich ist, einen persönlichen Weg zu gehen. Ich durfte erkennen, was für eine grosse Kraft in mir steckt, dass auf jedem Weg Phasen von Zweifel und Unsicherheit dazugehören, besonders wenn der eigene Weg in einer Gesellschaft nicht dem Gewöhnlichen entspricht. Ich durfte Lasten loswerden, die ich für andere trug, so dass ich nicht meine ganze Energie in die eigene Richtung investieren konnte. Verändert hat sich einiges in meinen Umständen wie Wohnung, Beziehung und Beruf. In meiner Einstellung hat sich wenig verändert, aber Entscheidendes. Ich mache Dinge nicht mehr aus Trotz gegen unser System oder gesellschaftliche Konventionen, ich mache es, weil es für mich wichtig ist, so zu leben und ich bin überzeugt und spüre es immer mehr, je authentischer ich dies lebe, desto weniger habe ich das Gefühl mich verteidigen oder rechtfertigen zu müssen. Ich glaube ich bin auf gutem Weg, meinen Platz auf meinem Weg in dieser Gesellschaft einzunehmen. Wenn ich damit auch noch Mitmenschen inspirieren kann, umso schöner.“
Mario

„Ich ha dank em Kolleg erfahre, dass es sone Visionssuechi überhaupt git. Drum bin ich uf die Internetsite go nachelese, zum no meh z’erfahre drüber. Mit meh Erfahrig über das Projekt han i mi churzerhand gad agmeldet. Het nie denkt, dass ich die 3 Täg i de Wildnis überstah wird. Bin aber überglücklich, dass ich alles guet überstande han…hahaha… Es isch eifach spannend z’erläbe, wie de Körper uf die Umwelt reagiert. Mir händ die Räucherrundene sehr gfalle. Au die Councils gönd einem richtig tüüf is Härze ie. Jedes Wort won gwechslet wird underenand, bringt Gfüehl zum Laufe, das sind innerii Gfüehl, wot nie chasch zrughebe und denne flüssed Tränä. Das isch genau das, won en Mänsch bruucht… en Gegeüber, won genau das Gspüri het, zum chli i de Gfüehl z’grüble, bis mer us sich use cha verzellä. Und genau das Gspüri hend ihr.“
Marc

„Die Visionssuche, an der ich letztes Jahr teilgenommen habe, war intensiv und brachte mir viele Erkenntnisse über mich selbst und über die Welt. Martina und Simon haben die Gruppe auf organisatorischer, psychologischer und spiritueller Ebene äusserst kompetent begleitet und unterstützt.“
Albi